WordPress Grundlagen. Ein kurzer Überblick für Anfänger.

Einführung in WordPress

Was ist WordPress

Mit WordPress kannst du deine Internetseite erstellen und deine Inhalte ganz ohne Programmierkenntnisse im Web veröffentlichen.

WordPress ist ein Open-Source-Content-Management-System (CMS), das ursprünglich für die Erstellung von Blogs entwickelt wurde. Heute ist WordPress jedoch zu einer leistungsstarken Plattform herangewachsen, die die Erstellung verschiedenster Arten von Websites ermöglicht.

Wie zum Beispiel:

  • einen persönlichen Blog
  • eine Website
  • einen Fotoblog
  • eine Business-Website
  • ein professionelles Portfolio
  • eine Magazin
  • Online-Community
  • Online-Shop

Warum gerade WordPress nutzen?

WordPress hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Plattformen für die Erstellung von Websites entwickelt, und das aus guten Gründen. Ob für persönliche Blogs, Unternehmenswebsites, Online-Shops oder sogar große Nachrichtenseiten – WordPress bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die es zu einer attraktiven Wahl für Anfänger und Profis gleichermaßen machen.

Heute ist WordPress eine der am weitesten verbreiteten Content Management Systemen im Internet, die von Millionen von Websites auf der ganzen Welt genutzt wird. Mit einer lebendigen Community von Entwicklern, Designern und Benutzern.

WordPress hat mittlerweile weltweit einen Marktanteil von derzeit ca. 63,2 Prozent (März 2024) und dominiert somit das Internet. Im Dezember 2023 nutzten rund 42,7 % aller untersuchten Webseiten WordPress als Content-Management-System. Mit großem Abstand folgten Shopify auf dem zweiten Platz mit einem Nutzungsanteil von 4,2 Prozent und Wix mit 2,6 Prozent auf Platz 3 (Quelle: Statista und W3Techs).

Die Geschichte von WordPress.

Die Entstehungsgeschichte von WordPress ist eine faszinierende Reise.

WordPress startete im Mai 2003 als „Blogger-Software“ von Matt Mullenweg und Mike Little ins Leben gerufen.

WordPress wurde mit dem Ziel entwickelt, eine benutzerfreundliche Plattform für das Bloggen zu schaffen. Mit seiner einfachen Benutzeroberfläche und der Möglichkeit, Inhalte schnell und einfach zu veröffentlichen, traf WordPress den Nerv der Zeit und gewann schnell an Popularität.

Was bedeutet Blog überhaupt? Hier handelt es sich um ein Kunstwort, bestehend aus Web und Logbuch. In den Anfängen benutzten die meisten Blogger WordPress, um Inhalte, wie zum Beispiel Reiseberichte, zu präsentieren.
Normalerweise ist der Aufbau eines Blogs chronologisch: Auszüge der letzte Artikel werden auf der Startseite des Blogs als erstes gezeigt.

Das ist lange her und wie oben bereits aufgeführt, kannst du auch statische Websites damit erstellen.

Im Laufe der Jahre hat sich WordPress jedoch weit über seine ursprüngliche Funktion als Blogging-Plattform hinaus entwickelt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung und das Engagement der Open-Source-Community wurde WordPress zu einem vielseitigen CMS,

Website – Webseite – Homepage

Website-Webseite-Homepage

Die Begriffe „Website“, „Webseite“ und „Homepage“ werden oft synonym verwendet, aber sie haben tatsächlich unterschiedliche Bedeutungen und können je nach Kontext variieren.

Eine Website bezieht sich auf eine Sammlung von Webseiten, die unter einer Domain (Webadresse) zusammengefasst sind. Sie kann eine einzelne Seite oder eine Vielzahl von Seiten umfassen, die miteinander verlinkt sind und auf einem Webserver gehostet werden.

Eine Webseite ist eine einzelne Seite innerhalb einer Website.

Die Homepage ist die Hauptseite einer Website und fungiert oft als Einstiegspunkt für Besucher. Sie ist in der Regel die erste Seite, die Benutzer sehen, wenn sie die Website aufrufen, und dient dazu, eine Übersicht über den Inhalt und die Navigationsoptionen der Website zu bieten. Die Homepage kann als Ausgangspunkt dienen, von dem aus Benutzer zu anderen Teilen der Website navigieren können, wie z. B. zu Unterseiten, Blogbeiträgen, Produktseiten oder Kontaktinformationen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Website eine Gesamtheit von Webseiten ist, wobei jede Webseite eine einzelne Seite innerhalb dieser Website darstellt. Die Homepage ist speziell die erste Seite oder der Einstiegspunkt einer Website, während andere Webseiten Teil der Gesamtheit der Website sind und spezifische Inhalte oder Funktionen bieten können

10 BERÜHMTE WEBSITES, DIE WORDPRESS NUTZEN

Die Popularität von WordPress zeigt sich an der Vielzahl renommierter Websites, die auf dieses CMS setzen:

  • The Walt Disney Company:
    Disney verwendet WordPress für einige seiner Websites, einschließlich dem offiziellen Disney-Blog.
  • The New York Times:
    Eine der bekanntesten Zeitungen der Welt verwendet WordPress für ihre Online-Plattform.
  • Sony Music:
    Eine der größten Musiklabels der Welt verwendet WordPress, um ihre Künstler-Websites und Blogs zu betreiben.
  • Mercedes-Benz:
    Der Automobilhersteller Mercedes-Benz nutzt WordPress für die Präsentation seiner Fahrzeuge und Inhalte.
  • BBC America:
    Die offizielle Website von BBC America, einem Kabel- und Satellitenfernsehsender, basiert auf WordPress.
  • TechCrunch:
    Eine renommierte Technologie-Nachrichten-Website, die über Start-ups, Technologietrends und Unternehmensnachrichten berichtet, basiert auf WordPress.
  • The Rolling Stones:
    Die offizielle Website der legendären Rockband verwendet WordPress für ihre Inhalte und Fan-Interaktionen.
  • Vogue:
    Die bekannte Modemarke Vogue betreibt ihre Website auf der WordPress-Plattform.
  • TED:
    eine Plattform für inspirierende Vorträge, nutzt WordPress, um ihre Inhalte zu verwalten und zu teilen.
  • Reuters Blogs:
    Das renommierte Nachrichtenunternehmen Reuters betreibt seine Blogs auf der WordPress-Plattform.

UNTERSCHIED WORDPRESS.ORG UND WORDPRESS.COM

Bei der Entscheidung, eine Website mit WordPress zu erstellen, stehen Benutzern zwei Hauptoptionen zur Verfügung: WordPress.com und WordPress.org. Obwohl sie denselben Kern teilen und denselben Namen tragen, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Plattformen.

WordPress.com ist eine gehostete Plattform, die es Benutzern ermöglicht, Websites direkt über die WordPress.com-Domain zu erstellen. Diese Option eignet sich besonders gut für Anfänger oder für diejenigen, die keine technischen Kenntnisse haben, da WordPress.com alle technischen Aspekte, wie Hosting und Wartung, verwaltet. Benutzer können zwischen verschiedenen kostenpflichtigen Plänen wählen, die unterschiedliche Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten bieten. Trotzdem gibt es gewisse Einschränkungen bezüglich der Anpassung und Nutzung von Themes und Plugins.

WordPress.org hingegen bietet die selbstgehostete Version von WordPress an. Das bedeutet, dass Benutzer die WordPress-Software von WordPress.org herunterladen und auf ihrem eigenen Webserver installieren müssen. Diese Option bietet maximale Flexibilität und Kontrolle über die Website, da Benutzer jede Funktion anpassen und jedes Theme oder Plugin verwenden können. Allerdings erfordert dies technische Kenntnisse und die Verantwortung für die Verwaltung von Hosting, Sicherheitsupdates und Backups liegt beim Benutzer.

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Optionen betrifft die Kosten. Während die Grundnutzung von WordPress.org kostenlos ist, können mit WordPress.com zusätzliche Kosten verbunden sein, je nach den gewünschten Funktionen und dem gewählten Plan.

Insgesamt hängt die Wahl zwischen WordPress.com und WordPress.org von den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten des Benutzers ab. WordPress.com bietet eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, eine Website zu erstellen, während WordPress.org die volle Kontrolle und Flexibilität über die Website ermöglicht, erfordert jedoch auch mehr technische Fachkenntnisse und Verantwortung seitens des Benutzers.

WordPress vs. Website-Baukasten wie WIX, Jimdo oder Squarespace

WordPress ist komplizierter als Baukastensysteme wie zum Beispiel WIX oder Squarespace. Du benötigst Zeit, um dir nötiges Wissen anzueignen.

Dabei tauchen Fragen auf wie:

  • Was ist der Gutenberg Editor ?
  • Was sind Pagebuilder (z.B. WPBakery, Beaver Builder Divi oder *Elementor
  • Welches Theme wähle ich?
  • Welche Plugins sind notwendig, welche unnötig?
  • Wie funktioniert das mit den Cookies?
  • Sicherheit

Mit WordPress kannst du deine Website unvorstellbar flexibel und individuell gestalten. 

Wichtig ist, dass du dich, gerade am Anfang, gut informierst oder beraten lässt.

Holst du dir die Expertise von einem Profi, kannst du, gerade am Anfang, sehr sehr viel Zeit sparen.

Und Zeit ist bekanntlich Geld.

Beachte auch, ein Umzug zu WordPress von einem Baukastensystem ist aufwendig , mit diversen Herausforderungen verbunden.

Mit Baukastensystemen bekommst du ein Gesamtpaket, du kannst in kürzester Zeit, ohne großes technisches Know-How eine eigene Website erstellen, auf viele Dinge kannst du bei einem Baukastensystem jedoch nicht einwirken (Ladezeiten, du teilst dir den Server, auf dem deine Website betrieben wird, mit anderen Kunden).

Für was du dich letztendlich entscheiden solltest, hängt ganz davon ab, welche Anforderungen und Ziele du mit deiner Website verfolgst.

Entscheide dich für eine Website-Baukasten, wenn es sich bei dir um eine sehr kleine Seite handelt, die nur selten aktualisiert werden muss.

Auch spricht dafür, wenn du deinen Internetauftritt schnell umsetzen möchtest, nur über ein sehr kleines Budget verfügst, und Technik-Legastheniker bist. Beispiele für Baukastensystemen sind: WIX, CHIMPIFY, JIMDO, WEEBLY…. Damit kannst du deine digitale Visitenkarte schnell online bringen.

Möchtest du uneingeschränkt flexibel bleiben, möchtest nach oben hin keine Grenzen haben, dann gibt es meiner Meinung nur eine richtige Entscheidung, die Verwendung eines Content Management System, wie WordPress. Damit kannst du

  • einen Blog betreiben
  • Onlinemarketingmaßnahme umsetzen
  • einen Shop integrieren,
  • einen Mitgliederbereich erstellen
  • ein Newslettertool anbinden
  • einen Leadmagneten zur Verfügung stellen,
  • SEO Maßnahmen umsetzen

Nachteil Website-Baukasten: Langfristige KostenViele Website-Baukästen bieten eine kostenlose Version an. Doch können die Kosten erheblich steigen, wenn du zusätzliche Funktionen oder erweiterte Pläne benötigst. Im Vergleich dazu hast du bei WordPress.org mehr Kontrolle über deine Hosting-Kosten und kannst verschiedene Hosting-Optionen auswählen.×

kurz und knapp weitere Vorteile von WordPress

Vollständig kostenlos
Da es sich um eine Open-Source handelt, ist WordPress grundsätzlich erst einmal kostenlos.

Zukunftssicher
Wie oben bereits dargestellt, ist WordPress Marktführer und wird mit Hilfe der Community und Mitarbeiter täglich weiterentwickelt und erweitert.

Sofort nutzbar
Du kannst sofort nach der Installation mit deiner Website loslegen.

Suchmaschinen-
freundlich
WP ist grundsätzlich SEO optimiert und kann dazu mit sehr guten SEO Plugins wie Rank Math erweitert werden.

Sicherheit
durch regelmäßige Security-Maßnahmen wie Aktualisierungen und Updates

Anpassbarkeit
komplettes Erscheinungsbild veränderbar (viele verschiedene Themes)

Mobile freundlich
Es gibt viele mobilfreundliche Themes zur Auswahl

Einfachheit
Erstellung und Verwaltung von Inhalten ist relativ einfach möglich. Keine Programmierkenntnisse nötig.

Support
Auf alle Fragen gibt es Antworten im Netz. WP hat eine riesige Community.

Erweiterungsmöglichkeiten
Durch viele Plugins mit nützlichen Funktionen.

Sprache
In deutsch verfügbar.

Performance
Schnelle Ladezeit (wenn WordPress richtig konfiguriert wurde).

WordPress Themes

Wenn du dir vorstellst, dass deine Website ein Haus ist, dann ist das Theme wie die Farbe der Wände, die Möbel und die Dekorationen, die den Gesamtstil und das Erscheinungsbild des Hauses bestimmen.

Das Theme ist das Design oder der Stil deiner Website.

Es bestimmt das Aussehen, die Farben und das Layout deiner Website und ermöglicht es dir, das Erscheinungsbild deiner Website anzupassen, ohne den Inhalt zu verändern.
Sie sind also unabhängig von den Inhalten deiner Website.

Wenn du das Theme änderst, bleiben deine Inhalte wie Texte, Bilder und Seiten erhalten, aber das Erscheinungsbild deiner Website wird sich entsprechend dem neuen Theme ändern.

Hier kannst du dich über gelangst du zum offiziellen Theme-Verzeichnis.

Ich empfehle das Astra Theme in Verbindung mit dem Pagebuilder Elementor *. Die beiden sind ein perfektes Team.

Entscheidest du dich für Elementor Pro, dann ist das Theme für dein Design nicht mehr wichtig, denn mit Elementor Pro kannst du auch deinen Header und deinen Footer individuell gestalten.

WordPress Plugins

Stell dir vor, deine Website ist ein Auto und die Plugins sind zusätzliche Gadgets oder Extras, die du in dein Auto einbauen kannst, um es funktionaler und leistungsfähiger zu machen.

Ein Plugin ist eine Software, die du zu deiner Website hinzufügen kannst, um bestimmte Funktionen oder Features hinzuzufügen, die standardmäßig nicht in WordPress enthalten sind.

Es ermöglicht dir, deine Website um zusätzliche Möglichkeiten zu erweitern, ohne dass du selbst programmieren musst.

In WordPress stehen über 59.419 kostenlose Plugins zur Verfügung (Stand 06/2022), wovon viele kostenlos sind.

Die Plugins erfüllen verschiedene Aufgaben.

Hier ein paar Beispiele:

  • Sicherheits-Plugin:
    Es bietet zusätzlichen Schutz für deine Website, indem es vor Malware, Spam oder unbefugtem Zugriff schützt.
  • Backups:
    Mit UpdraftPlus kannst du zum Beispiel ein Backup für deine Seite erstellen.
  • SEO-Plugin:
    Es hilft dir, deine Website für Suchmaschinen zu optimieren, um deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • E-Commerce-Plugin:
    Mit einem E-Commerce-Plugin kannst du einen Online-Shop auf deiner Website einrichten und Produkte verkaufen.
  • Social-Media-Plugin:
    Damit kannst du Schaltflächen hinzufügen, über die Besucher deine Inhalte in sozialen Medien teilen können.

Es gibt für alles Mögliche Plugins. Sie bieten eine große Flexibilität und ermöglichen es dir, deine Website nach deinen Bedürfnissen anzupassen und neue Funktionen hinzuzufügen, ohne dass du selbst programmieren musst.

Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Plugins, und du kannst wählen, welche für deine spezifischen Anforderungen am besten geeignet sind.

Es ist wichtig, Plugins mit Bedacht auszuwählen und nicht zu viele auf deiner Website zu verwenden, da zu viele Plugins die Ladezeit der Website beeinträchtigen können.

Achte auch darauf, dass du regelmäßig deine Plugins aktualisierst, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren und auf dem neuesten Stand sind. Veraltete Plugins sind ein Sicherheitsrisiko für deine Website.

Zusammenfassend gesagt, sind Plugins zusätzliche Erweiterungen oder Zusatzfunktionen für deine Website. Sie ermöglichen es dir, neue Funktionen hinzuzufügen, ohne selbst programmieren zu müssen, und erweitern die Möglichkeiten deiner Website.

Community

WordPress verfügt über eine sehr große, sehr aktive, vielfältige und engagierte Gemeinschaft von Menschen, die sich um das Content-Management-System WordPress versammeln.

Diese Community besteht aus Entwicklern, Designern, Autoren, Unternehmern und Enthusiasten auf der ganzen Welt.
Es gibt eine Vielzahl von Online-Foren, Support-Gruppen, Blogs und sozialen Medien, in denen sich die Mitglieder austauschen, Fragen stellen und gegenseitige Unterstützung finden können.

Die WordPress-Community organisiert auch regelmäßig lokale Meetups und internationale Konferenzen, bei denen sich Menschen persönlich treffen, Netzwerken und ihr Wissen erweitern können.

Ein weiteres beeindruckendes Merkmal der WordPress-Community ist ihre Beteiligung an der Entwicklung und Verbesserung des WordPress-Codes selbst.

Da WordPress eine Open-Source-Plattform ist, können Entwickler auf der ganzen Welt den Quellcode einsehen, Verbesserungen vorschlagen und Fehler beheben.

Dadurch wird WordPress kontinuierlich weiterentwickelt und bleibt auf dem neuesten Stand der Technik.

Durch ihre Zusammenarbeit, Unterstützung und Innovation trägt die Community wesentlich dazu bei, WordPress als eine der beliebtesten und leistungsfähigsten Plattformen für das Webdesign und Content-Management weltweit zu machen.

Responsive Webdesign

WordPress und responsives Webdesign gehen Hand in Hand, da WordPress von Natur aus responsive Websites ermöglicht. Beachte aber, dass das responsive Design nicht nur von WordPress selbst abhängt, sondern auch von dem verwendeten Theme.

Hier noch einmal meine Empfehlung: Das Astra Theme.

Warum sollte deine Website responsiv sein?
Was heißt das eigentlich?

Ganz einfach: Deine Website sollte sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen können. Sie sollte also auch auf Smartphones und Tablets gut aussehen.

Mehr als die Hälfte aller Suchanfragen finden über das Handy statt. Seit März 2021 hat Google den Mobile-First-Index im Einsatz. Sehr einfach ausgedrückt: Wenn deine Website nicht für mobile Endgeräte ausgelegt ist, wirst du in der Google Suche nicht erscheinen.

Mit WordPress kannst du ein responsive Design relativ einfach umsetzen. Hier kannst du testen, ob deine Website mobil optimiert ist: Mobile-First oder auf der Seite von Experte.de

Fazit

WordPress ist für mich die unschlagbare Nummer eins.


Mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche, der großen Auswahl an Themes und Plugins sowie der starken und engagierten Community bietet WordPress eine solide Grundlage für den Aufbau einer professionellen und erfolgreichen Website.

Die Flexibilität von WordPress ermöglicht es, die Website nach den individuellen Bedürfnissen anzupassen und zu erweitern.

Mit der Vielzahl an verfügbaren Themes kannst du das Aussehen und Design deiner Website anpassen, während Plugins zusätzliche Funktionen und Möglichkeiten bieten, um deine Website zu optimieren und zu erweitern.

Also zögere nicht und starte mit WordPress durch, um deine Online-Business-Reise zu beginnen und deine Website zum Erfolg zu führen!

Möchtest du deine eigene WordPress Website?
Benötigst aber Hilfe?
Gerne unterstütze ich dich bei der Realisierung deines Internetauftritts 

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Andrea Bartl

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